Skip to main content
News

„Es geht um ein Bekenntnis zum Kino“-Beitrag von Thomas Hacker, medienpolitischer Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag

Der medien­po­li­tische Sprecher der Fraktion der Freien Demokraten Thomas Hacker schreibt in einem Beitrag auf medienpolitik.net über die Berlinale. Abseits des filmi­schen und pande­mi­schen Geschehens dürfe die politische Dimension eines solchen Filmfes­tivals nicht unberück­sichtigt bleiben: „Der neue Deutsche Bundestag muss mit gewan­delten Konsum­ge­wohn­heiten im Medien­be­reich umgehen und das Filmför­der­gesetz wieder einmal neu austa­rieren. Zugleich zeigt sich, dass sich die Faszi­nation Kino nicht allein durch den Trend zu Streaming-Angeboten in einem grund­le­genden Verän­de­rungs­prozess befindet und sich neue Distri­bu­ti­onswege heraus­ge­bildet haben. Damit die deutsche Filmbranche wie ihre auslän­di­schen Mitbe­werber im inter­na­tio­nalen Wettbewerb bestehen kann, braucht es relevante Platt­formen und Ausspielwege und Ausspielorte, um auch künftig Block­buster an Tradi­ti­ons­stand­orten wie in Potsdam-Babelsberg oder in der Bavaria Filmstadt zu produ­zieren und im europäi­schen Standort- und Förder­wett­bewerb zu bestehen. Als Ampel wollen wir dafür die entschei­denden politi­schen Grund­lagen legen.“

Zu Lesen am 8. Februar auf medienpolik.net – Helmut Hartung