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Berlinale: Sechs Bären für deutsche (Ko-)Produktionen

Die 67. Berlinale sei mit der Vergabe der Preise zu Ende gegangen, berichtet Spiegel online. Der Goldene Bär sei für „Testről és lélekről“ („On Body and Soul“) nach Ungarn gegangen. Bei der Verleihung habe sich Festival-Chef Kosslick mit dem in der Türkei festge­setzten „Welt“-Korrespondenten Deniz Yücel solida­ri­siert. Goldener Bär für ungari­schen Film „On Body and Soul“ (frei zugänglich)

Die Mitglieder der Inter­na­tio­nalen Jury 2017 (Paul Verhoeven [Präsident], Dora Bouchoucha Fourati, Olafur Eliasson, Maggie Gyllenhaal, Julia Jentsch, Diego Luna und Wang Quan’an) haben sechs Berlinale-Bären an deutsche Kopro­duk­tionen vergeben: Silberner Bär – Großer Preis der Jury an „Félicité“ (FR/SN/BE/DE/LB, Katuh Studio), Silberner Bär – Alfred-Bauer-Preis an „Pokot“ (PL/DE/CZ/SE/SK, Heimatfilm), Silberner Bär für die Beste Regie an Aki Kaurismäki für „Toivon tuolla puolen“ (FI/DE, Pandora Film), Silberner Bär für den Besten Darsteller an Georg Friedrich für „Helle Nächte“ (DE/NO, Schramm Film Koerner & Weber), Silberner Bär für das Beste Drehbuch an Gonzalo Maza, Sebastián Lelio für „Una mujer fantá­stica“ (CL/US/DE, Komplizen Film), Silberner Bär für eine Heraus­ra­gende Künst­le­rische Leistung an Dana Bunescu für den Schnitt in „Ana, mon amour“ (RO/DE/FR, augen­schein Filmpro­duktion): Preise der Inter­na­tio­nalen Jury (frei zugänglich)