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Bundestags-Kulturausschuss beschließt neues FFG

Die Novelle des Filmför­de­rungs­ge­setzes sei gestern „in den Ausschüssen des Deutschen Bundes­tages“ beschlossen worden, meldet Blickpunkt:Film. Der kultur- und medien­po­li­ti­schen Sprecher der CDU/CSU-Bundes­tags­fraktion, Marco Wanderwitz, teilte mit, die Statik eines „sehr guten, ausge­wo­genen“ Regie­rungs­ent­wurfs in den parla­men­ta­ri­schen Beratungen sei nicht verändert worden, aller­dings seien „weitere wichtige Weichen“ gestellt worden. Welche Beschlüsse der Kultur­aus­schuss konkret gefasst hat, sei noch nicht bekannt. bei den Sperr­fristen komme es wohl noch zu einer Änderung für Dokumen­tar­filme, „aller­dings, wie sich dies bereits abgezeichnet hatte, in denkbar geringem Umfang“. Ebenfalls zu erwarten seien unter anderem weitere Regelungen zur geschlech­ter­ge­rechten Besetzung der FFA-Gremien sowie Vorschriften, wonach die FFA auf die Einhaltung sozial­ver­träg­licher Bedin­gungen bei der Produktion geför­derter Filme hinwirken solle: Filmför­de­rungs­gesetz passiert Kultur­aus­schuss

Zur Presse­mit­teilung der CDU/CSU-Bundes­tags­fraktion: Neues Filmför­de­rungs­gesetz schafft Basis für viele ‚Toni Erdmanns‘ (frei zugänglich)

Zur Presse­mit­teilung der SPD-Bundes­tags­fraktion: Filmför­derung: SPD-Fraktion setzt wichtige Nachbes­se­rungen durch (frei zugänglich)