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Der WDR verschlafe unter Intendant Tom Buhrow den digitalen Wandel

So urteilt Gisela Maria Freisinger im „manager magazin“ (4/2019, S. 100 – 104). Digita­li­sierung und Sparvor­gaben würden schmerzen – und der #MeToo-Skandal schwele weiter. Der Sender brauche einen Krisen­ma­nager, habe jedoch: Tom Buhrow. Im Manager Magazin heißt es er habe „meh­re­re Rie­sen­auf­ga­ben zu lö­sen“:  Mit 4300 Mit­ar­bei­tern und 1,3 Mil­li­ar­den Euro Bud­get muss er den nach der BBC größ­ten Sen­der Eu­ro­pas mal so lang­sam ins di­gi­ta­le Zeit­al­ter füh­ren – und gleich­zei­tig deut­lich spa­ren; beim WDR sol­len 500 Stel­len weg­fal­len, fast jede ach­te, „so et­was gab es noch nie“.   Tom Smiley in Not

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