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Ein Kommentar zur Nachricht: Stephan Holthoff-Pförtner nicht mehr für NRW-Medienpolitik zuständig – wer folgt?

Im Leitar­tikel der medien­kor­re­spondenz äußert sich Volker Nünning in einem Kommentar rückbli­ckend und voraus­bli­ckend kritisch dazu, dass Minis­ter­prä­sident Armin Laschet, Stephan Holthoff-Pförtner den Bereich Medien entzogen haben, denn nun fehle für die Medien­branche im größten Bundesland NRW "ein zentraler und einfach zu errei­chender Ansprech­partner auf Regie­rungs­ebene in medien­po­li­ti­schen und medien­wirt­schaft­lichen Angele­gen­heiten" und das sei keine   gute Perspektive für den Medien­standort Nordrhein-Westfalen.
Vielleicht werde, so Nünning weiter, in der Düssel­dorfer Staats­kanzlei alsbald jemand als zentraler Ansprech­partner für die Medien­un­ter­nehmen kommen. "Etwa in Form eines Medien­be­auf­tragten des Minis­ter­prä­si­denten." Aber er mutmaßt auch, dass die FDP, als Koali­ti­ons­partner der CDU im Bundesland, diese Lücke innerhalb der Regierung nutzen könnte: So seien Andreas Pinkwart (FDP), Minister für Wirtschaft, Innovation, Digita­li­sierung und Energie und sein Staats­se­kretär Christoph Dammermann bereits für Digita­li­sie­rungs­themen aktuell zuständig. Medien­mi­nister für 63 Tage

(frei zugänglich)