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Es bleibt bei zwei Favoriten bei der SWR-Intendantenwahl: Kai Gniffke und Stefanie Schneider sind im Rennen

Es bleibe bei zwei Kandi­daten bei der Wahl der Nachfolge der SWR-Intendanz: „Mit 70 Ja-Stimmen, vier Enthal­tungen, einer einzigen Gegen­stimme und einer Ultrakurz-Aussprache wird der Vorschlag der Findungs­kom­mission abgenickt.“ Damit sind nur Kai Gniffke und Stefanie Schneider weiter im Rennen um diesen Posten und werden am 23. Mai ihre Konzepte präsen­tieren. Stefan Mayr fragt in der Süddeut­schen Zeitung (Ausgabe 23.3., Medienteil): „Also alles wieder gut im wilden Südwesten, wo der Sender zwei Binde­strich-Bundes­länder (Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz), drei „Haupt­standorte“ (Stuttgart, Mainz, Baden-Baden) und jede Menge Befind­lich­keiten unter einen Hut bringen muss? Das darf bezweifelt werden. Vielmehr ist zu befürchten, dass die Unter­stützer der Zukurz­ge­kom­menen dem oder der später Auser­wählten reichlich Steine in den Weg legen werden.“ Favorit Kai Gniffke sei weiterhin anonym beschuldigt worden, Beitragsgeld zweck­ent­fremdet zu haben. Zum ganzen Artikel von Mayr: Wildwest in Südwest

(Nicht frei zugänglich)