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Filmförderung: ARD engagiert sich auch weiterhin für Vielfalt und Qualität des Kinofilms

Die ARD unter­stützt weiterhin die Filmför­de­rungs­an­stalt (FFA) in beträcht­lichem Umfang und stellt Mittel für Filmför­der­maß­nahmen und Gemein­schafts­pro­duk­tionen sowie Media­leis­tungen zur Verfügung. Grundlage ist das zwischen FFA, ARD und ZDF geschlossene 13. Film-/Fern­seh­ab­kommen. ARD-Filmin­ten­dantin Karola Wille (MDR): „Dies ist ein Bekenntnis zum deutschen Kinofilm. Wir sind und bleiben auch in schwie­rigen Zeiten ein verläss­licher Partner der Filmför­derung.“

Die ARD-Landes­rund­funk­an­stalten werden 2022 und 2023 auch weiterhin der Filmför­de­rungs­an­stalt 5,5 Millionen Euro an Geldleis­tungen sowie Media­leis­tungen in Höhe von 1,5 Millionen Euro pro Jahr zur Verfügung stellen. Damit gehen sie über die gesetz­liche Verpflichtung aus dem Filmför­de­rungs­gesetz hinaus. Außerdem stellt die ARD jährlich 2,3 Millionen Euro für Gemein­schafts­pro­duk­tionen bereit. Zu Lesen auf presse­portal.de am 9. März 2022.