Heinz Fischer-Heidelberger betont dazu in einem Gespräch mit Claudia Tieschky in der Süddeutschen Zeitung: „Entscheidend ist aber, dass der tatsächliche Aufwand Ausgangspunkt einer Indexierung ist, sonst ist auch nachher eine Überprüfung nicht mehr möglich. Das jetzt diskutierte Modell nimmt als Ausgangspunkt stattdessen die monatliche Beitragshöhe von 17,20 Euro. Das ist nicht nachvollziehbar und hat mit dem tatsächlichen Bedarf nichts zu tun.“ "Bitte keine Schnellschüsse" (SZ vom 14.6.2018, Medienteil, paid)