Die Seele des WDR sei aufgewühlt. Die Familie, wie WDR-Intendant Tom Buhrow den öffentlich-rechtlichen Sender beschreibt, sei verunsichert. Gegenüber dem Magazin stern hat der 60-Jährige ein Interview gegeben, in dem es rund sechs Monate nach Bekanntwerden der Vorwürfe wegen sexueller Belästigung im Sender um die interne wie externe Aufarbeitung der Vorfälle geht. Er hofft nun auf einen Neustart.
“Macht muss eingezäunt sein und kontrolliert werden”: WDR-Intendant Buhrow über die Konsequenzen der #MeToo-Debatte
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