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Nachlese zum 100. Geburtstag Artur Brauners

„Die Zeiten heute sind für unabhängige Produ­zenten bedeutend schwie­riger geworden“, sagt Artur Brauner im großen Geburtstags-Interview mit der Berliner Morgenpost. „Wir hatten zwar enorme Aufbau­arbeit zu leisten, aber wir waren einige wenige Pioniere. Heute gibt es eine Vielzahl an Produ­zenten, die sich um den gleichen Kuchen streiten, der nicht unbedingt größer wird. Wenn man von dem Beruf nicht brennt, also leiden­schaftlich und besessen davon ist wie ich oder meine Tochter, dann sollte man es sich nochmal gut überlegen.“ – Artur Brauner: Das Gelübde für ein ganzes Leben (frei zugänglich)

Ebenfalls in der Berliner Morgenpost: eine vierteilige Serie zum Schaffen Artur Brauners
Die Gründung eines Imperiums
Das Hollywood von Hasel­horst
Kino wider das Vergessen
Das Vermächtnis
(alle frei zugänglich)

Artur Brauner habe sogenannten „Mainstream“ mit gleich großem Interesse und Leiden­schaft produ­ziert wie jene kompro­miss­losen Herzens­pro­jekte, die er „meine jüdischen Filme“ nenne, schreibt Jenny Zylka in der tages­zeitung: Erinnerer und Unter­halter (frei zugänglich)

Und in der Frank­furter Allge­meinen nennt Bert Rebhandl Brauner „Organi­sator des deutschen Nachkriegs­kinos“ – Der Entronnene (frei zugänglich)

Erst recht über 60 Jahre später lesenswert ist auch die Spiegel-Titel­ge­schichte über Artur Brauner vom 20. November 1957: Das ist Leben (frei zugänglich)

Auch in der aktuellen Ausgabe des Produ­zen­ten­al­lianz-Magazins geht es ab S. 38 um den 100. Geburtstag des Produ­zen­ten­al­lianz-Ehren­mit­glieds Artur Brauner: „Der Film ist meine große Liebe!“: Zum 100. Geburtstag von Artur Brauner (frei zugänglich)