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Österreich: „Die Regierung denkt über ein spezielles Steuermodell für Produktionen nach.“

SATEL-Chef Heinrich Ambrosch und MR-Film-Produzent Oliver Auspitz sprechen über inter­na­tionale Serien aus Öster­reich im KURIER:

Filmpro­duzent Oliver Auspitz: „Durch die Entwick­lungen beim PayTV und den Streaming-Platt­formen sind die Öffentlich-Recht­lichen in Europa noch stärker gezwungen, High-Quality-Inhalte zu produ­zieren. Dafür werden unter­ein­ander ebenfalls neue Allianzen geschmiedet.“ Nachteile gäbe es aber auch, so im Bereich Vorfi­nan­zierung, dazu Aupitz weiter: „Alle Platt­formen agieren aus Deutschland und werden wiederum aus England oder Amerika beauf­tragt und haben andere Abläufe. Arbeitet man mit ihnen, muss man in der Vorfi­nan­zierung – auch wenn das vertraglich gesichert ist – extrem in Vorleistung gehen. Man kriegt den „großen Gupf“ erst zum Schluss. Das bringt mit sich, dass nur mehr Firmen, die inter­na­tio­na­li­siert sind, das stemmen und so etwas umzusetzen können.“  Serien auf Topniveau: "Man muss mehr Geld in die Hand nehmen" / in der Zugabe „Serien und Bewegtbild“ des KURIER.

KURIER (20.9.2018): Die Programm­ver­ant­wort­lichen der heimi­schen Sender über Eigen­pro­duk­tionen und inter­na­tionale Konkurrenz. Wie sich ORF, Sky und Servus TV am Serien­markt behaupten (wollen)

(Frei zugänglich)