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Produzentenfest 2011: Nachlese

Am Donners­tag­abend fand das alljähr­liche deutsche Produ­zen­tenfest, „bei dem sich die Schau­spiel­elite aus Film und Fernsehen mit den Machern hinter der Kamera trafen“, in Berlin statt. Das RBB-Magazin zibb war bei der „großen Party“ und berichtete am Tag danach: Produ­zen­tenfest in Berlin (frei zugänglich)

„Die Vollver­sammlung der Filmelite schwebte über den blauen Teppich zum Produ­zen­tenfest“, schreibt Bea Peters in der B.Z.. Die Sommer­party der Produ­zen­ten­al­lianz gelte als Top-Netzwerk-Event und Job-Börse und „war definitiv die gelun­gendste Party-Produktion abseits der Fashion Week! Sommer-Berlinale der Produ­zen­ten­al­lianz am Spreeufer (B.Z. vom 8. Juni, S. 11 – Gesell­schaft; nicht online zugänglich)

Beim Produ­zen­tenfest im hätten sich einige gefragt, warum Filmstar Iris Berben mit Lektüre kam, schreiben ms/caro in der Bild Zeitung und erklären, „die Berben“ sei von einer Lesung gekommen, aber nicht zum Lesen gekommen: „Immerhin traf sich bei dem Barbecue der „Allianz Deutscher Produ­zenten“ beinahe jeder von Rang und Namen in Deutsch­lands Filmwelt“: Produ­zen­tenfest in Berlin – MIt Abend­lektüre in die Party-Nacht (Bild Zeitung vom 8. Juni, S. 22 – Letzte Seite; nicht online zugänglich)

„Am Haus der Kulturen der Welt feierten Produ­zenten, Darsteller und Regis­seure eine große Feier“, schreibt Andreas Kurtz in der Berliner Zeitung: Vertrag auf der Serviette (Berliner Zeitung vom 8. Juli, S. 24 – Berlin Berlin, frei zugänglich)

Der perfekte Ort, für den Film entdeckt zu werden, sei am Donners­tag­abend „definitiv“ das Restaurant Auster im Haus der Kulturen der Welt gewesen, schreibt Elisabeth Binder im Tages­spiegel. Dort hätten sich beim dritten Produ­zen­tenfest Entscheider und Akteure der deutschen Filmwirt­schaft. getroffen. „Der Vorsit­zende des Produ­zen­ten­al­lianz-Gesamt­vor­standes, Alexander Thies, habe Ehrengast Hannelore Kraft nicht nur in ihrer Eigen­schaft als Bundes­rats­vor­sit­zende begrüßt, sondern auch als Minis­ter­prä­si­dentin von Nordrhein-Westfalen. Als solche reprä­sen­tiere sie einen der wichtigsten Filmstandone des Landes. „Natürlich gibt es unter den verschie­denen Stand­orten auch Eifer­süch­te­leien. Zu den wichtigsten Zielen der Produ­zen­ten­al­lianz gehört es. faire Wettbe­werbs­be­din­gungen für den Medien­markt insgesamt zu schaffen. Die verträumte Atmosphäre an der Spree gab der hochka­rä­tigen Gesell­schaft einen entspannten Rahmen.“ Mit neuem Vergnügen (Tages­spiegel vom 8. Juni, S. 11 – Stadt­leben, frei zugänglich)

In der deutschen Filmbranche seien sich alle einig, dass das alljähr­liche Produ­zen­tenfest ein Muss für die Branche ist, berichtet die Welt am Sonntag und zitiert Moritz Bleibtreu: „Ich finde das Fest immer schön, weil man außer zur Berlinale selten so viele Kollegen auf einmal trifft.“ Tatsächlich seien am Donners­tag­abend im Garten hinter dem Haus der Kulturen der Welt so ziemlich alle zusammen gekommen, die in der deutschen Filmwirt­schaft Rang und Namen haben: Filmreifes (Welt am Sonntag vom 10. Juni; nicht online zugänglich)

„Erst das dritte Mal und schon jetzt Kult“, heißt es auf dem „Glam-Entertainment“-Portal AEDT – Am Ende des Tages, das auch eine Produ­zen­tenfest-Bilder­stecke bringt: „Zum Produ­zen­tenfest pilgerte die komplette Filmbranche wieder geschlossen auf Einladung der Produ­zen­ten­al­lianz zu einem großen Happening. Die Promi-Dichte erreichte auch dieses Mal wieder Filmpreis-Niveau.“ Sonnen­schein, Eisstände und unzählige Lecke­reien hätten nicht nur Til Schweiger und seine „Model-Freundin“ Svenja Holtmann angelockt, sondern auch Promis wie Mädchen­schwarm Florian David Fitz, Heike Makatsch oder Hannelore Elsner: 3. Produ­zen­tenfest mit Heike Makatsch, Jessica Schwarz, Florian David Fitz, Til Schweiger & Katja Riemann (frei zugänglich)

Zu Fashion-Week-Show von „Hugo“ seien viele deutsche Promis wie Moritz Bleibtreu und Jessica Schwarz direkt vom Produ­zen­tenfest gekommen, weshalb sich der Beginn der Show auch deutlich nach hinten verschoben habe, schreibt Steffi Staiger in der Berliner Morgenpost. Einer, der es auf den aller­letzten Drücker noch geschafft habe, sei Til Schweiger gewesen: Sehen und gesehen werden (Berliner Morgenpost vom 9.6., S. 28 – Kommentar, frei zugänglich)

Keinen Promi-Bonus für Til Schweiger vermeldet dagegen bunte.de, stern.de und weitere Nachrich­ten­portale: „Weil der Schau­spieler und seine Freundin Svenja Holtmann sich verspätet hatten, standen sie bei der Show des Modelabels ‚Hugo‘ vor verschlos­senen Türen.“ Schweiger und seine Freundin seien zuvor auf dem Produ­zen­tenfest gewesen. Dort habe der 47-Jährige mitge­teilt, dass er hoffe, mit seiner Komödie „Kokowähh“ in der Jahres­bilanz unter die fünf erfolg­reichsten Filme in Deutschland zu kommen: Til Schweiger muss leider draußen bleiben (frei zugänglich)

Produ­zen­tenfest 2011 – Die Bilder