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Pressemitteilung

Sektion Fernsehen der Produzentenallianz – Wiederwahl des Vorstandes

Von 18. März 2022Keine Kommentare

Bei der Sektion Fernsehen der Produ­zen­ten­al­lianz wurde am gestrigen Donnerstag im Rahmen einer Mitglie­der­ver­sammlung der Sekti­ons­vor­stand mit großer Mehrheit wieder­ge­wählt.

Der bisherige Sekti­ons­vor­stand, der aus dem Vorsit­zenden Alexander Thies (NFP*), seiner Stell­ver­tre­terin Barbara Thielen (Zieglerfilm Köln GmbH) und den weiteren Mitgliedern Mischa Hofmann (Odeon Film AG), Andreas Knoblauch (Studio Hamburg Produktion Gruppe GmbH), Sebastian Werninger (UFA Fiction GmbH) und Fritz Wildfeuer (Constantin Television GmbH) besteht, hatte sich im Vorfeld geschlossen zur Wiederwahl bereit erklärt.

Alexander Thies: „Ich freue mich sehr über die Wiederwahl und bin den Kollegen für ihre Arbeit sehr dankbar. Die Sektion Fernsehen hat einen starken Vorstand und ist ein zentraler Bestandteil der Produ­zen­ten­al­lianz.  Von der großen Mehrheit bei der Wiederwahl geht ein starkes Signal der Stabi­lität aus.“ Außerdem wurde Johannes Kreile, Justiziar der Sektion verab­schiedet. Dazu
Alexander Thies: „Johannes Kreile gebührt unend­licher Dank. Er war es, der von Anfang an mit seinem Engagement der Sektion zu großer Wirkungs­kraft verholfen hat.“

Weiterhin stellte sich Björn Böhning, der am 1. Mai sein Amt als neuer Geschäfts­führer der Produ­zen­ten­al­lianz antreten wird, den Mitgliedern vor: „Ich setze auf das Team und gute Zusam­men­arbeit““, so Böhning. „Es geht um nichts weniger, als die Zukunft des Bewegt­bildes, dem sich die Produ­zen­ten­al­lianz und diese Sektion verschrieben hat. Produ­zen­tinnen und Produ­zenten muss der Freiraum gegeben werden, das zu tun, was sie am besten können: Inhalte zu produ­zieren. Dafür sind Verläss­lichkeit in der Finan­zierung und Planbarkeit von zentraler Bedeutung. Außerdem benötigen wir eine Politik, die den Film als Ergebnis einer kreativen Wertschöpfung begreift; eine Politik, die den gesamten Prozess in den Blick nimmt. Dafür will ich nicht nur meine Kontakte zu Bund und Ländern einbringen und ausbauen. Ich will vor allem meine Erfahrung aus über 10 Jahren Medien­po­litik nutzen, um die Inter­essen der Branche in die politische Sprache zu übersetzen.“