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Zukunftsprogramm Kino: HDF: „Förderstruktur Content vor Infrastruktur“ – Auf Dauer nicht im Sinne der Produktionswirtschaft

Am 13.9. laden HDF und SPIO in Koope­ration mit dem VdF zu einer „parla­men­ta­ri­schen Soiree“ nach Berlin ein, um dem im Koali­ti­ons­vertrag veran­kerten „Zukunfts­pro­gramm Kino“ eine Initi­al­zündung zu geben. Dazu berichtet das Branchen­ma­gazin Blickpunkt:Film in seiner aktuellen Ausgabe #37 vom 10.9.2018, S. 34/35. Mit „Hilfe zur Selbst­hilfe“, so Marc Mensch, könnte man das Programm beschreiben, das der HDF vorlegt, um die Kinos in der Zeit der größten Heraus­for­de­rungen seit 50 Jahren stünde. Bei der Soiree müsse klar werden „dass die Filmför­derung im engeren Sinn – also die Produk­ti­ons­för­derung für deutsche Kinofilme – zunehmend ins Leere zu laufen droht, wenn die korre­spon­die­rendem unver­zichtbare Abspiel-Infra­struktur (poten­ziell irrepa­rablen) Schaden nimmt.“